Alle Datenpannen von November 2010
30.11.2010
Bei einem noch nicht näher genannten Online-Laden wurden Kreditkartendaten gestohlen. Davon scheinen Kunden der ING-DiBa sowie der Postbank betroffen zu sein. Die beiden Banken haben vorsorglich die entsprechenden Kreditkarten gesperrt und wechseln diese aus. In wie weit weitere Banken betroffen sind, ist unklar. Die ING-DiBa schätzt für sich eine vierstellige Anzahl Betroffener.
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26.11.2010
Ein schweizerischer Verein, der sich für schadstofffreie Wohnungen einsetzt bat in einem Rundschreiben um Spenden. Als Empfehlung wurde ein Tausendstel des Jahreseinkommens vorgeschlagen und dies gleich untermauert mit konkreten Einkommens- und Vermögensverhältnissen der Empfänger.
Seit 2007 unterliegen Steuerdaten im Kanton Schwyz dem Datenschutz.
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19.11.2010
Bei der Rheinischen Post gab es am 12.11.2010 einen nicht autorisierten Zugriff auf die Nutzerdatenbank. Zudem schien Schadcode auf der Seite platziert worden zu sein.
Die Zeitung klärt in eigener Sache auf.
Lauf Aussage der Zeitung waren vor allem Kontaktdaten, also Name, E-Mail-Adresse und Zugangsdaten betroffen, die für das Lesen speziealler Berichte notwendig sind.
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17.11.2010
Auch wenn die sogenannten Nacktscanner eigentlich keine Bilder speichern sollten, so tun sie es gelegentlich. Beim US-Gericht in Florida musste eine Sicherheitsschleuse passiert werden, welche dann 35.000 Bilder gespeichert hatte.
Durch die Existenz dieser Bilder war es nun möglich, auf juristischem Wege deren Herausgabe zu erzwingen („Freedom of Information Act”). Zur Demonstration wurden 100 Bilder veröffentlicht.
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